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Marc Hoffmann
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Google AdSense in WordPress Blog einbinden: so geht´s!


Mit Klickwerbung (CPC) bekommst Du pro Klick auf eine Werbefläche Geld. Hier zeigen wir Dir, wie einfach Du AdSense Werbebanner in Deinen WordPress Blog einbinden kannst, um darüber automatisch Einnahmen zu generieren.

Wie erstellt man einen AdSense Anzeigenblock?

Damit Du es so einfach wie möglich hast, haben wir die Anleitung Schritt für Schritt dokumentiert.
Falls Du Dich noch nicht bei Google AdSense angemeldet hast, dann klicke hier!

klickwerbung

Schritt 1:
Sobald Du Dich eingeloggt hast, klickst Du in der oberen Menüleiste (Navigation) auf den Reiter [Meine Anzeigen] und dann auf [Neuer Anzeigenblock].
neuer-anzeigenblog

Schritt 2:
Auf der nächsten Seite klickst Du zuerst in das Feld Name und benennst den Anzeigenblock nach Deinem Geschmack. Dann wählst Du die Anzeigengröße aus und klickst auf den Button [Speichern und Code abrufen].
anzeigenblog-festlegen

Schritt 3:
Jetzt öffnet sich ein Pop-Up und zeigt Dir den Code des Anzeigenblockes. Markiere den kompletten Code und kopiere ihn.
code-einbinden

Wie bindet man den Anzeigenblock ein?

Nachdem Du den Code-Schnipsel kopiert hast, loggst Du Dich auf Deinem WordPress Blog ein und öffnest einen Beitrag.
Achte darauf, dass Du den Beitragseditor (Einsteigertipp!) von Visuell auf Text umgestellt hast. Jetzt fügst Du nur noch den Code-Schnipsel in den Beitrag ein und klickst auf Speichern. Tadaaa, so einfach geht es!
anzeigenblog-einbinden

Welche Positionen auf der Website lohnen sich am meisten?

Welche Position auf Deinem Blog die meisten Klicks (höchste CTR – Click Through Rate – Klickrate) bringt, hängt von dem Aufbau Deiner Seite ab. Dennoch gibt es ein paar simple Grundtendenzen:

Je prominenter die Werbefläche im Blickfeld Deines Lesers angezeigt wird, umso höher ist die Chance, dass sie wahrgenommen wird, Aufmerksamkeit erregt und geklickt wird. Probieren geht über Studieren!

Wichtig:
Auch wenn es noch so verlockend sein könnte – Klicke nicht selbst auf Deine Anzeigenblöcke und halte Dich an die Google AdSense Richtlinien! Google hat ein sehr gutes System, um herauszufinden ob Du selbst geklickt hast oder ein „echter Besucher“. Nein, auch nicht wenn Du mit Deinem Handy in einem Fremden W-Lan unterwegs bist. Google kennt mit Sicherheit Deine Browser-ID und Dein Account ist schneller gesperrt als Du „AdSense-Werbekostenerstattungs-Auszahlung“ sagen kannst. 🙂

Wir sind an dieser Stelle nicht weiter in die Optimierung der Anzeigenblöcke gegangen, da die Anleitung eine simple Hilfestellung für Einsteiger darstellt. Auswertungen zu Heatmaps, Farbspecktren etc. werden gerne mal in einem weiteren Artikel aufgegriffen!

Warum Google AdSense? – Erfahrungen und Fazit

Auf unterschiedlichen Plattformen haben wir neben AdSense-Anzeigeblöcken auch immer mal wieder andere, automatisierte Ad-Anbieter getestet und konnten damit bisher keine größeren Erfolge erzielen. Meist war die Targetierung der Zielgruppe nicht ausgereift. Das zeigte sich dadurch, dass teilweise absolut unrelevante (nicht zum Blogthema passende) Anzeigen geschaltet wurden, die wesentlich weniger Klickeinnahmen brachten als über AdSense. Dennoch haben wir immer ein offenes Ohr freuen uns über Deinen Profitipp und die Erfahrung dazu.

Welche Erfahrungen hast Du mit Google AdSense gemacht? Welchen Anbieter kannst Du empfehlen?

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