🔍
SUCHE
Abbrechen
Marc Hoffmann
>
Blog monetarisieren
Nachtlesemodus aktivieren

Fashion-Blog monetarisieren: Geld verdienen & Outfits bekommen!


Fashion-Blogs sind beliebt wie eh und je. Wenn Du Lust darauf hast, immer wieder neue Outfits gesponsort zu bekommen und Deinen Fashion-Blog zu monetarisieren, um damit gutes Geld zu verdienen, dann sind die folgenden Tipps gute Infos für Dich.

Zielgruppe: Was uns aufgefallen ist?

Gerade die Damenwelt liebt Tipps für ein schickes Outfit. Wer selbst einen Fashion-Blog betreibt stellt sehr schnell fest, dass die Sales vor allem kurz vor dem Wochenende oder der Urlaubszeit messbar ansteigen. Jede will die Schönste sein und im Urlaub auch gerne mal Ihren „Marktwert“ auf den Prüfstand stellen. Manchmal reicht es schon, wenn die Blicke auf das neue Outfit fallen.

fashion-blog-geld-verdienen

Ein anderes Mal, bekommt man sogar ein Hidden-Compliment (Sag mal, wo hast Du dieses Oberteil gekauft?). Oh ja, aus zuverlässigen Quellen weiß ich, dass diese Situationen einer Frau den ganzen Tag versüßen können.

Posting-Tipp: Kurz vor dem Wochenende den wichtigsten Post in den Socials veröffentlichen. Freitag ab 15 Uhr, wenn sich der Arbeitsnebel gelichtet hat und der Blick frei für das heißerwartete Wochenende ist, dann muss Dein Clothing am Start sein!

Besucher sind da, wie monetarisierst Du jetzt?

Hier gibt es eine Fülle an Möglichkeiten, die ich der Reihe nach vorstelle.

Schritt 1:
Eine Standard-Option besteht wie immer darin, automatisierte Ad-Banner wie beispielsweise Adsense-Werbebanner einzubinden. Je nachdem in welchem Preissegment sich Eure Mode befindet, variieren auch die Klick-Einnahmen und zwar sehr stark.

Einfach bei Google-Adsense anmelden und schon nach kurzer Zeit hast Du Plug&Play-Anzeigen in Deinen Artikeln eingeblendet. Hier zeigen wir Dir wie das geht! Bisher habe ich mit Adsense die besten Ergebnisse eingefahren, da Google einfach die größte Big-Data hat, um profilegenaue Ads zu schalten. Wichtig für eine gute CTR (Click-Through-Rate / Klickrate) die prominente Platzierung im Artikel. Einfach ein wenig herumexperimentieren. Ansonsten gibt es dazu auch mehr an anderer Stelle.

Schritt 2:
Melde Dich im Amazon Partnernet an und suche Dir explizit nach folgenden Fragen die passenden, zu verlinkenden Produkte raus.

Produkte finden über Fragen:

  • Welcher Trend läuft gerade auf der Straße?
  • Welche Farben harmonieren miteinander?
  • Welche Vorlieben haben meine Leser?
  • Welches Preissegment will ich bewerben?

Das Schöne im Fashion-Bereich sind die Cross-Sells. Gebe Deinen Lesern immer zusätzliche Tipps, mit welchen zusätzlichen Eyecatchern ein Outfit gepimpt werden kann. Kleine Hinweise, die sonst niemand auf seinem Blog beschreibt. Denk daran, die Amazon-Links zu kennzeichnen.

Schritt 3:
Melde Dich bei Digistore24 (Provisions-Link) an und durchsuche den Marktplatz nach Infoprodukten, die Deiner Leserschaft einen weiteren Nutzen bringen. Ein starker Wunsch besteht oft darin sich noch Vitaler zu fühlen und Abzunehmen, damit das Outfit noch Attraktiver sitzt. In diesem Bereichen gibt es soooo viele gute Produkte, die Du auf Deinem Blog für interessante Provisionen verlinken kannst. Ich meine damit wesentlich mehr als die 10% von Amazon!

Achte darauf, die Links gezielt an Stellen im Text zu integrieren, die Emotionen wecken. Wer gut gelaunt ist und sich hervorragend fühlt, kauft gerne mal mehr ein. Storytelling is King. (Ist auch mal ein spannendes Thema für meinen Newsletter *Zwinker*)

Schritt 4:
Fashion lebt davon gesehen und bewundert zu werden. Umso wichtiger ist dabei die Qualität der Fotos in dem jeweiligen Artikel. Da ich bisher keinen einzigen Fashionblog gesehen habe, auf dem die Bilder fühlbar mit einer Kartoffel aufgenommen wurden, bietet sich auch hier die Monetarisierung der eigenen Bilder über Fotolia an. Dazu einfach auf Fotolia (Provisions-Link) anmelden und die besten Bilder aus der eigenen Sammlung zum Kauf anbieten. Wichtig: Wenn Du mit Models arbeitest, achte darauf die sogenannte Freigabe gegenzeichnen zu lassen und diese hochzuladen. Ansonsten werden gute Fotos häufiger abgelehnt und man verliert wertvolle Zeit. Desweiteren gibt es darüber auch die Chance, dass Dein Model von einer Agentur entdeckt wird und Du darüber gute Deals einfädeln kannst. Willkommen im Manager-Modus!

Schritt 5:
Schon nach kurzer Zeit erschaffen einige Blogger einen eigenen Style was die Kombination der Outfits angeht. In diesem glücklichen Fall hast Du die Möglichkeit Deine besten Blogartikel zu einem Styling-Ratgeber zusammenzufassen und Diesen, gespickt mit einigen hochwertigen Zusatztipps, (diese dürfen nicht auf dem Blog zu finden sein! Nein, auch nicht versteckt. 🙂 ) als eBook anzubieten. Verbinde Dich in solch einem Fall am Besten mit jemandem, der Erfahrung in diesen Bereich hat und einige Veröffentlichungen (Launch) erfolgreich durchgezogen hat.
Tipps dazu: Infoprodukt erstellen und verkaufen

Wie bekommst Du Sponsoren für Outfits?

Dieser Gedankengang gleicht einem Schlaraffenland!
Im besten Fall, bekommst Du immer die neuste Fashion for free, kannst davon als erste Fotos machen und sogar einen eigenen Trend setzen.

Wie kommst Du an gute Sponsoren?

Aber mein Blog ist noch recht unbekannt, wer sollte mich da schon sponsorn?
Selbst wenn Du erst wenig Besucher auf Deinem Blog hast, ist es wichtig Dir einen konkreten Schlachtplan zu überlegen, wohin Du Ihn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes bringen willst. Dann greif zum Telefon und lasse Dich mit demjenigen Verbinden, der das Sagen hat. Ich bin selbst Unternehmer (Online als Hobby) und habe schon Startups-gesponsort, die nicht mal 10 Besucher am Tag hatten, weil mir die Person auf der anderen Seite des Hörers begeistert und konkret erklärt hat, wie der Marschplan ist. Sympathie macht einiges aus – Regel 1: Lächle beim Sprechen am Telefon! Dale Carnegie schreibt dazu in seinem Buch – Wie man Freunde gewinnt. (Provisions-Link) Wer den Honig will, muss der Biene Sumsum leiden. und da ist verdammt viel dran.

Du hast einen Tipp oder eine Frage, die hier noch fehlt?
Dann freuen wir uns über einen Kommentar von Dir!

Hinweis: Sollte ich in diesem Artikel Provisions-Links – auch Affiliate-Links genannt – verwendet haben, sind diese durch „(Provisions-Link)" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält blogmonetarisieren.de eine Provision vom Verkäufer, für den Besteller entstehen keine Mehrkosten. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
Top Artikel

Zum Seitenanfang